Das Resultat mag von der Natur ausgehen, setzt sie aber, statt sie zu beschreiben oder gar aufzulisten, um in so etwas wie ein Stück dramatischer, strenger Musik. Und man hat damit eine noble sinnlich-geistige Autonomie errungen.
Ein Beleg dafür, dass auch nach über hundert Jahren das Diktum von Cézanne sich noch nicht verbraucht hat: „Kunst ist eine Harmonie parallel zur Natur.“